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Weitere Auslandsaktivitäten

Mulhouse

07. bis 09.10.2013: Deutsch-Französisches Logistik-Projekt 

Nachdem im Dezember letzten Jahres eine Schülergruppe aus Mulhouse im Elsass zu Gast in Stuttgart und an der KS1 war, fand nun der Gegenbesuch statt.

Unter der Leitung von Ulrich Kohler (Leiter des Kompetenzzentrums Logistik und Touristik) und Patrick Wagner (Koordinator für internationale Beziehungen) reisten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 KP 01 – einer Landesfachklasse der Kaufleute für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen – nach Mulhouse an das Lycee Bugatti (http://www.lycee-bugatti.net).

Die Schule, benannt nach dem Fahrzeugkonstrukteur Ettore Bugatti, ist ein polytechnisches Gymnasium mit den Schwerpunkten Logistik und Kraftfahrzeugausbildung im weitesten Sinn. Die Schule wird von etwa 700 überwiegend männlichen Schülern besucht, die dort neben einem allgemeinen Bildungsabschluss auch einen Berufsabschluss erwerben. Interessant ist beispielsweise die Tatsache, dass neben einem Fachabitur auch sämtliche LKW-Führerscheine erworben werden können.



Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Schulleiter, Monsieur Horn, und den Schuladministrator, Monsieur Villiers, an der auch die betreuenden Lehrkräfte Paul Maudhuit und Hafit Rekima (Initiatoren des Austausches) teilnahmen, ging es zum gemeinsamen Essen in die Schulkantine. Für ein Menü zahlen die Schüler einen Eigenanteil von 4,20 €.

 

Am Nachmittag stand ein Besuch der Hafenanlagen des Rheinhafens von Mulhouse, dem drittgrößten Binnenhafen Frankreichs, auf dem Programm, dem sich am Abend eine historische Stadtführung durch Mulhouse anschloss.



An den folgenden Tagen fanden eine ausgiebige Führung durch die Schule mit ihren modern ausgestatteten Werkstätten und ein Besuch des sehenswerten Bugatti-Museums statt. Um das Projekt zu vertiefen, nahmen die Auszubildenden der KS1 im Anschluss am Unterricht in verschiedenen Logistikklassen teil.



Alle Beteiligten waren mit dem Verlauf des Besuchs sehr zufrieden und vereinbarten die Zusammenarbeit fortzusetzen und weiter zu vertiefen.
Ziel des Projektes ist es, im nächsten Schuljahr eine offizielle Schulpartnerschaft einzugehen.

10. bis 14.12.2012: Internationaler Schüleraustausch mit Frankreich (Mulhouse)

 Eine ganze Woche lang war eine Schülergruppe aus Mulhouse im Elsass zu Gast an der KS1In der Woche vom 10.12. – 14.12.2012 war eine Schülergruppe aus Mulhouse im Elsass zu Gast an der KS1. Unter der Leitung von Paul Maudhuit besuchten 12 Schüler im Alter von durchschnittlich 18 Jahren und ein weiterer Kollege vom Lycee Bugatti Pole Claudel die KS1. Bei diesem Lyceum handelt es sich um ein polytechnisches Gymnasium, das auch in den Schwerpunkten der Logistik unterrichtet.



Da die Berufsausbildung in Frankreich nicht im Dualen System  organisiert ist, handelte es sich dabei um Vollzeitschüler, die Praxiserfahrungen bisher nur in Form von Praktika gesammelt hatten. Der Besuch an der KS1 sollte neben dem persönlichen Kennenlernen auch die Deutschkenntnisse der Besucher verbessern und Einblicke in den Alltag einer deutschen Berufsschule geben. Das Programm wird vom deutsch-französischen Jugendwerk gefördert – ein Gegenbesuch im Elsass ist für das Frühjahr 2013 vorgesehen.



Im Rahmen ihres Aufenthaltes in Stuttgart nahmen die Schüler am Unterricht in verschiedenen Speditionsklassen und in Klassen der Wirtschaftsoberschule teil. Gemeinsam mit Schülern des Ausbildungsberufs Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen und Schülern des Ausbildungsberufs Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen wurde an einer gemeinsamen Terminologie von Begriffen aus dem Speditionsbereich gearbeitet. Dabei zeigte sich rasch, dass trotz der Sprachbarriere ein harmonisches und konstruktives Arbeitsklima herrschte.



Neben dem Besuch der Schule standen ein Besuch des Logistikunternehmens Kühne & Nagel in Gärtringen und ein Besuch des Mercedes-Benz-Museums in Untertürkheim auf dem Programm.



Ein gemeinsamer Abschluss in den Räumen der KS1 rundete den einwöchigen Besuch ab. Alle Beteiligten zeigten sich äußerst zufrieden mit dem Ablauf und dem harmonischen und gut organisierten Verlauf und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Internationaler Schüleraustausch mit Frankreich (Mulhouse)

Eine ganze Woche lang war eine Schülergruppe aus Mulhouse im Elsass zu Gast an der KS1In der Woche vom 10.12. – 14.12.2012 war eine Schülergruppe aus Mulhouse im Elsass zu Gast an der KS1. Unter der Leitung von Paul Maudhuit besuchten 12 Schüler im Alter von durchschnittlich 18 Jahren und ein weiterer Kollege vom Lycee Bugatti Pole Claudel die KS1. Bei diesem Lyceum handelt es sich um ein polytechnisches Gymnasium, das auch in den Schwerpunkten der Logistik unterrichtet.



Da die Berufsausbildung in Frankreich nicht im Dualen System  organisiert ist, handelte es sich dabei um Vollzeitschüler, die Praxiserfahrungen bisher nur in Form von Praktika gesammelt hatten. Der Besuch an der KS1 sollte neben dem persönlichen Kennenlernen auch die Deutschkenntnisse der Besucher verbessern und Einblicke in den Alltag einer deutschen Berufsschule geben. Das Programm wird vom deutsch-französischen Jugendwerk gefördert – ein Gegenbesuch im Elsass ist für das Frühjahr 2013 vorgesehen.



Im Rahmen ihres Aufenthaltes in Stuttgart nahmen die Schüler am Unterricht in verschiedenen Speditionsklassen und in Klassen der Wirtschaftsoberschule teil. Gemeinsam mit Schülern des Ausbildungsberufs Kaufmann für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen und Schülern des Ausbildungsberufs Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen wurde an einer gemeinsamen Terminologie von Begriffen aus dem Speditionsbereich gearbeitet. Dabei zeigte sich rasch, dass trotz der Sprachbarriere ein harmonisches und konstruktives Arbeitsklima herrschte.



Neben dem Besuch der Schule standen ein Besuch des Logistikunternehmens Kühne & Nagel in Gärtringen und ein Besuch des Mercedes-Benz-Museums in Untertürkheim auf dem Programm.



Ein gemeinsamer Abschluss in den Räumen der KS1 rundete den einwöchigen Besuch ab. Alle Beteiligten zeigten sich äußerst zufrieden mit dem Ablauf und dem harmonischen und gut organisierten Verlauf und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit.

Schulpartnerschaft Russland

Januar 2011: Gegenbesuch in Tscheljabinsk

In den Weihnachtsferien besuchte eine Gruppe von Bankkaufleuten in Begleitung ihres Lehrers die Partnerschule in Tscheljabinsk, Russland. Auf dem Rückweg wurde in Moskau am 06.01.2011 in sibirischer Kälte das russisch-orthodoxe Weihnachtsfest gefeiert. Das Foto zeigt einen Teil der Gruppe auf dem Roten Platz mit der Weihnachtsausgabe der StZ in der Hand (von rechts nach links: Die Bankkaufleute Samantha Harb, Jennifer Schaal, Philipp Karg mit ihrem Lehrer, Klaus Schmidt-Hellerau, und dessen Frau Anna). Ein ausführlicher Bericht zum Besuch im Dezember 2010/ Januar 2011 steht zum Download bereit.

29. Juni bis 11. Juli 2010: Russische Studenten und Dozenten an der KS1

Auch der zweite Besuch einer Delegation aus Tscheljabinsk fand großen Anklang bei allen Beteiligten

Die Studenten waren während ihres Aufenthaltes bei Auszubildenden untergebracht, die beiden Dozentinnen wohnten bei Kolleginnen der KS1. Klaus Schmidt-Hellerau, Lehrer an der KS 1 (Abteilung Bank), und seine Frau Anna hatten nicht nur den Austausch organisiert, sondern auch für die Dauer des Besuchs ein abwechslungsreiches kulturelles Programm zusammengestellt.

Hier ein kurzer Bericht der beiden Dozentinnen Maria Garshina (oben, 3. von links) und Nadezda Arkhipova (oben, 5. von links), die fünf Studentinnen und einen Studenten (s.o.) nach Stuttgart begleitet hatten:

Tscheljabinsk empfing uns mit starkem Regen. Wir waren glücklich. Wir, das bedeutet 6 Studenten und zwei Hochschullehrerinnen des Zweiges der Universität der Russischen Akademie der Bildung (der Hauptsitz in Moskau), kamen aus Stuttgart, der Hauptstadt von Baden-Württemberg, nach Hause an. Der Regen befreite uns von der anstrengenden Arbeit und der Müdigkeit des zweiwöchigen Aufenthalts in Stuttgart, wo die ungewöhnliche Hitze herrschte. Das Thermometer zeigte 35-37 Grad Celsius über Null. Ehrlich gesagt, im Ural, wo unsere Heimatstadt liegt, war in dieser Zeit auch solche Hitze. Ungeachtet solcher Klimaerscheinung hatten wir herrliche und wunderbare Tage im Land Baden-Württemberg erlebt.
Die Kontakte zwischen der Kaufmännischen Schule 1 und unserer Uni existieren schon im Laufe von 2 Jahren. Für beide Seiten stellen sie bestimmtes Interesse dar und bringen auch viel Nutzen. Die russischen Studenten erlebten seit dem 29. Juni bis zum 11. Juli Kultur und Landeskunde von Deutschland und ihre deutschen Partner bekamen die Möglichkeit, die Vorstellung über das Leben im Ural, Kultur der Stadt und des Gebiets, auch dessen Sehenswürdigkeiten zu schaffen. Die ganze Gruppe ist dankbar der Leitung der KfS 1, in erster Linie dem Herrn Scheuermann, für den gastfreundlichen Empfang der russischen Studenten und Lehrer. Unseren Betreuern Herrn Schmidt-Hellerau und seiner Frau Anna äußern wir besonders herzlichsten Dank für all diese  Veranstaltungen. Wir bekamen wirklich viel Spaß und Vergnügen in Ihrem Land. Wir warten auf die Rückbesuche aus Stuttgart und hoffen auf die ständige Kontakte und fruchtbare Zusammenarbeit in der Zukunft.
Maria Garshina
Nadezda Arkhipova

links: Beim Empfang durch den Schulleiter, Herrn Franz Scheuermann (3. von links); rechts: auf der Dachterrasse der Kaufmännischen Schule 1

Ein ausführlicher Bericht zum Besuch im Juli 2010 steht zum Download bereit.

2009: Partnerschaft zwischen der Universität der russischen Akademie der Bildung in Tscheljabinsk und der Kaufmännischen Schule 1, Stuttgart

Schulpartnerschaft Ukraine

OES-Projekt Schulpartnerschaften: Besuch aus der Ukraine im September 2012

Am 21.09.2012 wurde die KS1, wie bereits in den vergangenen Jahren, von Studenten und Lehrern aus der Ukraine besucht, die im Dieter-Rühle-Saal empfangen und begrüßt wurden.

Da unsere Gäste schon in der zweiten Schulwoche kamen, war es diesmal nicht möglich, Unterrichtsbesuche und -gespräche zu organisieren. Stattdessen wurden einige kurze Vorträge gehalten, eine Führung durchs Schulhaus und ein Slackline-Workshop organisiert. Viele Schüler/-innen der KS1 waren beim Gang durchs Gebäude und den vielen angeregten Gesprächen als Übersetzer behilflich. Zuletzt ging man gemeinsam zum Mittagessen. Mehr erfahren Sie hier.

 

OES-Projekt Schulpartnerschaften: Besuch aus der Ukraine im Oktober 2011

Die KS1 bekam am 7. Oktober - wie schon in den vergangenen Jahren - im Rahmen des Projektes Auslandspartnerschaften Besuch aus der Ukraine. Lehrer/-innen und Schüler/-innen hatten nach einer kurzen Begrüßung und Informationsveranstaltung Gelegenheit, sich auszutauschen und unsere Schule zu besichtigen.

Empfang durch die Projektbeteiligten (Patrick Wagner, rechts) und die Schulleitung (Uwe Peleikis, Stv.Sch., 2.v.r.)

Abschlussfoto im Schulhof der KS1

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

OES-Projekt Schulpartnerschaften: Besuch aus der Ukraine im Oktober 2010

Vertreter der KS1 besuchten die Ukraine im Sommer 2011.

Am 1. Oktober 2010 bekam die KS1, wie schon in den vergangenen Jahren, Besuch aus der Ukraine. Die Gäste verbrachten einen Vormittag an unserer Schule, um sich mit KollegInnen und SchülerInnen auszutauschen.

Zunächst wurden die ukrainischen LehrerInnen und SchülerInnen von Lehrern der KS 1 begrüßt und empfangen (oben links: die Gäste mit Martin Geiger) und hielten einen kurzen Vortrag über ihr Land und ihre Kultur (rechts unten: mit Uwe Peleikis, dem stellvertretenden Schulleiter)

Im Anschluss an den Empfang besuchten die Gäste in kleinen Grüppchen einzelne Schulklassen, um sich mit ihnen über landestypische Gewohnheiten und kulturelle Unterschiede auszutauschen.

Hospitation von Deutschlehrkräften

2011: Hospitation von Deutschlehrkräften - Gegenbesuch in Bukarest

In den Herbstferien 2011 besuchte Ute Albrich, die ehemalige Gastgeberin von Frau Daniela Colca, das deutsche Goethekolleg in Bukarest

Das Goethe-Kolleg ist die Schule der deutschen Minderheit in Bukarest und untersteht dem rumänischen Ministerium für Bildung, Forschung und Jugend. Der deutsche Zug beginnt mit der Grundschule und endet mit dem Abitur. Von Anfang an werden alle Fächer außer Religion, Gemeinschaftskunde und natürlich Rumänisch auf Deutsch unterrichtet. Lesen und schreiben wird in der 1. Klasse nur auf Deutsch gelernt, Rumänisch als Schriftsprache kommt erst in der 2. Klasse hinzu.

Ab der 5. Klasse wird jedes Fach von einer ausgebildeten, je nach Möglichkeit deutschen Lehrkraft unterrichtet. Zurzeit sind sechs Lehrer/-innen aus Deutschland am Goethe-Kolleg, drei von ihnen haben den Austausch zweimal verlängert und befinden sich in ihrem 6. Jahr in Rumänien - so gut gefällt es ihnen dort. Alle Abiturienten verlassen das Lyzeum mit einer gründlichen Allgemeinbildung und bekommen am Ende der 12. Klasse vom Ministerium für Bildung, Forschung und Jugend das Kompetenzzertifikat für die deutsche Sprache und vom deutschen Staat das Deutsche Sprachdiplom des Typs I oder II.

Mehr Informationen über die Schule bekommen Sie hier.

2009: Hospitationsprogramm für Deutschlehrkräfte - Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich

Vom 08. bis 27. November 2009 hat Frau Elena-Daniela Colca aus Rumänien an der Kaufmännischen Schule 1 hospitiert,
um einen Einblick in das deutsche Schulwesen zu gewinnen und sich sprachlich, methodisch-didaktisch sowie landeskundlich fortzubilden. Sie war eine von 40 GastlehrerInnen in Baden-Württemberg, die am diesjährigen Hospitationsprogramm des Pädagogischen Austauschdienstes für Deutschlehrkräfte beteiligt waren.

Daniela Colca ist 37 Jahre alt und unterrichtet in Bukarest am Deutschen Goethe-Kolleg die Fächer Philosophie, Wirtschaft, Logik und Sozialkunde - ab dem Schuljahr 2010/2011 in deutscher Sprache. Sie hat während ihres dreiwöchigen Aufenthalts bei Ute Albrich, Lehrerin an der KS1, gewohnt und mit ihr auch an außerunterrichtlichen Veranstaltungen teilgenommen - so zum Beispiel an einem Balladenabend zu Ehren von Friedrich Schiller im Staatstheater Stuttgart und an einem Besuch der Schillerstadt Marbach.

Während ihres dreiwöchigen Aufenthaltes hat Frau Colca viele Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen geknüpft; sie hat über 60 Unterrichtsstunden verschiedener Fachrichtungen besucht und mitgestaltet, indem sie den Klassen Einblicke in die rumänische Landeskunde und Politik gab. Frau Colca war eine interessierte, kompetente und freundliche Kollegin, die wir gerne an unserer Schule wiedersehen würden.

Daniela Colca mit Uwe Peleikis, dem stellvertretenden Schulleiter, und Ute Albrich, ihrer Gastlehrerin.

Am Eingang der KS 1

Im Schülercafé, das von Frau Löprich (rechts) geführt wird.

Frau Colca bedankt sich bei den KollegInnen der KS1 mit einem offenen Brief.